schönes, erfreuliches
und bemerkenswertes
Der meistgelesene Kulturblog der Hauptstadt – mit Kurzkritiken zu Theater, Tanz, Performance, Oper, Kunst, Kino und Literatur: bemerkenswert, sehenswert, hörenswert.
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Vier Tänzer bewegen die »
15 Variationen über das Offene« durch den Raum, loten ihm aus, streichen durch die Leere der Bühne, als wäre sie eine Ausgrabungsstätte mit der Gefahr, dass ein wertvoller Fund zertreten werden könnte. Die Fragilität wird von drei Livemusikern kongenial untermalt. In keinem Moment wird sie gestört. Der Flüsterton hält bis zum Ende.
Laurent Chétouane inszeniert eine sachte Suche des Äußeren im Innen und der Innerlichkeit im Außen.
Heute noch mal um
20 h im HAU 1
Restkarten an der Abendkasse
Vier Tänzer bewegen die »
15 Variationen über das Offene« durch den Raum, loten ihm aus, streichen durch die Leere der Bühne, als wäre sie eine Ausgrabungsstätte mit der Gefahr, dass ein wertvoller Fund zertreten werden könnte. Die Fragilität wird von drei Livemusikern kongenial untermalt. In keinem Moment wird sie gestört. Der Flüsterton hält bis zum Ende.
Laurent Chétouane inszeniert eine sachte Suche des Äußeren im Innen und der Innerlichkeit im Außen.
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Von gudrun am 08.10.2013