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»The mind, once stretched by a new idea, never returns to its original dimensions.«

»The mind, once stretched by a new idea, never returns to its original dimensions.«

»In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.«

»In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.«

»The blue sky is an illusion, behind lies infinite black.«

»The blue sky is an illusion, behind lies infinite black.«

»… for there is nothing either good or bad, but thinking makes it so.«

»… for there is nothing either good or bad, but thinking makes it so.«

»Und was ich für das wichtigste daran halte: dass es nur die Form ist, die eine Sache verständlich macht und damit Gemeinschaft stiften kann.«

»Und was ich für das wichtigste daran halte: dass es nur die Form ist, die eine Sache verständlich macht und damit Gemeinschaft stiften kann.«

»If you've ever talked to someone with two heads you know that they know something you don't.«

»If you've ever talked to someone with two heads you know that they know something you don't.«

»Mir liegt auch 30 Jahre nach meinem Tode mehr an einem Komma, das an seinem Platz steht, als an der Verbreitung des ganzen übrigen Textes.«

»Mir liegt auch 30 Jahre nach meinem Tode mehr an einem Komma, das an seinem Platz steht, als an der Verbreitung des ganzen übrigen Textes.«

»Es ist so bequem, unmündig zu sein.«

»Es ist so bequem, unmündig zu sein.«

»Wer ein Warum zu leben hat, der erträgt fast jedes Wie.«

»Wer ein Warum zu leben hat, der erträgt fast jedes Wie.«

»Nicht die Stärksten überleben oder die Intelligentesten, sondern die am meisten bereit zum Wandel sind.«

»Nicht die Stärksten überleben oder die Intelligentesten, sondern die am meisten bereit zum Wandel sind.«

»You can change your life in a dance class.«

»You can change your life in a dance class.«

»Ich hab mich gern und oft ausge- zogen; immer wenn mir nichts ein- fiel. Meine Schauspiellehrer sagten zu mir: Hör mal, Theater hat nix mit Exhibitionismus zu tun. Und ich antwortete: Wäre ich dann zum Theater gegangen?«

»Ich hab mich gern und oft ausge- zogen; immer wenn mir nichts ein- fiel. Meine Schauspiellehrer sagten zu mir: Hör mal, Theater hat nix mit Exhibitionismus zu tun. Und ich antwortete: Wäre ich dann zum Theater gegangen?«

»Heute, wo wir selbst beim Chinesen mexikanisch essen können, während im Hintergrund Reggae läuft und im Fernsehen gleichzeitig eine sowjetische Sendung über den Fall der Berliner Mauer, heute, wo uns alles so verdammt bekannt vorkommt, hat sich die Aufgabe des Realismus verwandelt.«

»Heute, wo wir selbst beim Chinesen mexikanisch essen können, während im Hintergrund Reggae läuft und im Fernsehen gleichzeitig eine sowjetische Sendung über den Fall der Berliner Mauer, heute, wo uns alles so verdammt bekannt vorkommt, hat sich die Aufgabe des Realismus verwandelt.«

»La vita è molto.« Das Leben ist viel.

»La vita è molto.« Das Leben ist viel.